Eine Luftmassengrenze mit feuchter und mäßig warmer Luft bestimmt das Wetter über weite Teile Deutschlands. In der Nacht zum Sonntag bildet sich in dieser Luftmassengrenze ein kleinräumiges Tief und sorgt für teils kräftige Niederschläge. Nachfolgend setzt sich allmählich Hochdruckeinfluss durch.
GEWITTER/STARKREGEN/STURM:
In Westmecklenburg und im Mecklenburgischen Küstenumfeld einzelne Schauer und Gewitter. Dabei lokal eng begrenzt Wind- und Sturmböen zwischen 50 und 70 km/h (Bft 7-8) sowie Starkregen um 15 l/qm in kurzer Zeit. Im weiteren Nachtverlauf nachlassend.
Samstagmorgen und Vormittag von der südlichen Seenplatte bis nach Südvorpommern lokal Starkregen bis 20 l/qm binnen weniger Stunden nicht ausgeschlossen
In der Nacht zum Sonntag von Südwesten kräftiger Regen mit eingelagerten Gewittern. Erhöhte Starkregengefahr. Örtlich Unwetter mit Regenmengen über 40 l/qm in wenigen Stunden nicht ausgeschlossen.
Letzte Aktualisierung: 27.07.2024 00:01 Uhr